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Die Strenge des Weges
Konfrontation der Lässigkeit in den modernen Kirchen/Gemeinden

    "Yah'shua (Jesus) spricht zu ihm: Ich bin der Derech (Weg) und die Emet (Wahrheit) und das Chayim (Leben); niemand kommt zum Vater, denn durch mich!" (Johannes 14:6, Schlachter 51)

Ehe die Begriffe 'Christ' oder 'Kirche' sich im normalen Sprachgebrauch ausbreiteten, war die Lehre, die von Yah'shua dem Messias (Jesus Christus) gegeben worden war, als der "WEG" bekannt. Paulus, der zuerst ein Feind der Anhänger von Yah'shua (Jesus) war, holte sich die Erlaubnis beim Cohen Gadol (Hoher Priester), dass er alle "Anhänger des Derech (Weges) fände" um sie ins Gefängnis zu werfen" (Apg.9:2; 22:4; 24:22, Schlachter 51) Die Feinde der ersten Christen "lästerten den Weg vor der Menge" (Apg.19:9, Schlachter 51).

Nach seiner Bekehrung erklärte Paulus:

    "Das bekenne ich dir aber, daß ich nach dem Wege, welchen sie eine Sekte nennen, dem Elohim (Gott) der Väter also diene, daß ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht" (Apg.24:14, Schlachter 51).

Leider ist es heute, wie auch in vergangenen Zeiten, so, dass es viel zu viele Christen gibt, die während sie der "Torah (Gesetz) und was in den Newi'im (Propheten) geschrieben steht" Lippenbekenntnis geben, nicht wirklich mit ihren Herzen daran glauben. Sie haben einen anderen "Weg" erfunden und ein Evangelium hervorgebracht, dass so wenig von dem Gläubigen verlangt, dass man sich fragt, ob sie überhaupt auf einem "Weg" sind.

Yah'shua ist der Weg

Als Yah'shua sich selbst als der Derech (Weg) und die Emet (Wahrheit) und das Chayim (Leben) bezeichnete, beschrieb er kein neues theologisches Konzept. Obwohl, wie wir gesehen haben, seine Lehre von den Juden öffentlich als "Sekte" verleumdet wurde, war was er lehrte eigentlich eine natürliche und prophetische Entwicklung der Torah (Gesetz), die von Yahweh durch seinen Nawi (Propheten) Moses gegeben worden war.

Yahweh verkündete durch seinen Propheten Jesaia:

    "Eine Stimme ruft: In der Wüste bereitet den Weg Yahwehs, ebnet auf dem Gefilde eine Bahn unserm Elohim (Gott)! … Siehe, Yahweh-Elohim kommt als ein Starker, und sein Arm wird für ihn herrschen; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er erworben, geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; in seinen Arm wird er die Lämmer nehmen und sie an seinem Busen tragen; die Schafmütter wird er sorgsam führen" (Jesaja 40:3,10-11; Schlachter 51).

In dieser wunderschönen poetischen Darstellung sehen wir, dass das Volk Yahweh's auf Yahweh's Derech (Weg) geführt wird.

Dieser metaphorische Gebrauch des Wortes "Weg" (oder "Pfad", oder "Strasse"), sowohl im Alten als auch im Neuen Testament, ist sehr wichtig, wenn wir verstehen wollen, was mit der Erlösung gemeint ist. Yah'shua (Jesus) ist sehr spezifisch in seinem Gebrauch dieser Verbildlichung wenn er verkündet:

    "Aber die Pforte ist eng, und der Derech (Weg) ist schmal, der zum Chayim (Leben) führt, und wenige sind es, die ihn finden!" (Matthäus 7:14, Schlachter 51).

Durch diese prägnante und kraftvolle Illustration können wir verstehen, dass um zum Messias zu kommen und in sein Königreich einzutreten, mindestens zwei wichtige Schritte notwendig sind: Erstens, durch eine PFORTE einzutreten und zweitens, entlang eines PFADES oder DERECH (WEGES) zu gehen. Daher erklärt er, wenn er die Ungeretteten einlädt, zu ihm zu kommen, dass sie zuerst durch die Pforte, die sehr klein ist, kommen müssen. Sie ist klein, weil er - und er allein - der Derech (Weg) zu Elohim (Gott) dem Vater ist. Es gibt keinen anderen Eingang.

Den Messias zu finden und ihn als alleinigen Derech (Weg) zu Elohim (Gott) zu akzeptieren ist nicht genug. Es ist eine Straße oder ein Weg, auf dem man gehen muss. Und man beachte, dass die ersten Christen vor allem als Anhänger des Derech (Weges) und nicht der Pforte bezeichnet wurden.

Durch eine Pforte zu gehen ist ein einmaliges Ereignis, aber einem Weg zu folgen ist ein Prozess, der Zeit kostet. Und es ist dieser "Prozess", oder die Reise auf dem Derech (Weg), die das Wesen des wahren Christentums ist.

Bitte nehmt zur Kenntnis, wie Yah'shua (Jesus) sowohl die Pforte als auch den Weg beschreibt: Die Pforte ist eng (und damit nicht leicht zu finden) und der Derech (Weg) ist schmal (und daher nicht leicht entlang zu gehen). Der wahre Weg zur Errettung ist daher schwer zu finden und noch schwerer entlang zu gehen. Er ist streng.

Yah'shua (Jesus) spricht:

    "Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen" (Matthäus 7:13, Schlachter 51).

Wie ist dieser Weg und wie läuft man ihn entlang?

Den Derech (Weg) identifizieren

Als Yah'shua (Jesus) das Besorah (Evangelium) als den "Weg" beschrieb, verwendete er in der Tat eine sehr alte Bezeichnung, eine, die von seinen Zuhörern ganz klar verstanden werden konnte. Mose sprach:

    "Habe ich nun vor deinen Augen Gnade gefunden, so laß mich doch deinen Weg wissen und dich erkennen, damit ich vor deinen Augen Gnade finde; und siehe doch das an, daß dieses Volk dein Volk ist!" (2. Mose 33:13, Schlachter 51)

Die Welt im Gegensatz dazu spricht:

    "Hebe dich weg von uns; der Erkenntnis deiner Wege fragen wir nichts nach!" (Hiob 21, 13; Schlachter 51)

Der Psalmist, der wusste, wo er Errettung findet, verkündete:

    "Elohim (Gott) sei uns gnädig und segne uns, er laße sein Antlitz bei uns leuchten, (Pause.) daß man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Nationen dein Heil" (Psalm 67:1-2, Schlachter 51).

Und als Warnung gegen diejenigen, die sich erdreisten das zu verkünden, von dem sie glauben es sei der Weg zur Errettung, spricht Hezekiel ernst:

    "Dennoch sagt ihr: 'Der Derech (Weg) Yahweh's ist nicht richtig!' So höret doch, ihr vom Hause Israel: Mein Derech (Weg) sollte nicht richtig sein? Sind nicht eure Wege unrichtig?" (Hesekiel 18, 25; Schlachter 51)

Also lasst uns klar sagen: Der Derech (Weg) Yahweh's ist streng und gerecht. Und es sind die Wege der Menschen, die nicht gerecht sind, weil sie entweder das Davar Elohim (Wort Gottes) ignorieren, oder es abschwächen, um den Weg breiter zu machen. Aber der wahre Derech (Weg) ist nicht breit. Er ist extrem schmal. Yah'shua (Jesus) hat es so gesagt und niemand, der sich zum Namen des Messias bekennt kann etwas anderes behaupten.

Also, was ist dieser "Derech (Weg) der Errettung", der von Mose, Hiob, David, Jesaja und Hesekiel verkündet wurde? Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, dass im Tanakh (Alten Testament) der DERECH (WEG) gleichbedeutend war mit Yahweh's Mitzwot (Geboten). Und wenn man Psalm 119 von Anfang bis Ende liest, wird es keinen Zweifel geben, was der Derech (Weg) ist - es ist der Pfad von moralischem und ethischem Verhalten:

    "Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rate der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen ... darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten" (Psalm 1:1,5, Schlachter 51).

Der Meister, Yah'shua der Messias (Jesus Christus), hat genau diesen Derech (Weg) gelehrt, der von den Newi'im (Propheten) des Tanakh (Alten Testaments) gelehrt worden war. Der Meister Yah'shua (Jesus), der sowohl als Elohim (Gott) des Tanakh (Alten Testaments) als auch des Neuen Testaments identifiziert wird, ist nach den Worten von Paulus "derselbe gestern und heute und in Ewigkeit!" (Heb.13:8, Schlachter 51) Daher, sagt er, "Lasset euch nicht von mancherlei und fremden Lehren umhertreiben" (Vers 9a). Und davon gibt es heutzutage eine Menge.

Der Derech (Weg) ist also moralische Heiligkeit. In der Tat, Yah'shua drückt es noch etwas direkter aus, indem er allen Gläubigen sagt: "Darum sollt ihr VOLLKOMMEN SEIN" (Matthäus 5:48)

Der Weg zur Vollkommenheit

Wie alle Christen bestätigen werden ist Ahawa (Apagé Liebe) das größte Mitzwah (Gebot). Aber bei der Definition, was Ahawa (Agapé Liebe) ist, teilen sich die Christen auf in eine Schar verschiedener Schulen der Interpretation. Wenn man die Messianischen Schriften (Neues Testament) durchsucht, findet man reichlich Instruktionen über den Derech (Weg) zur Vollkommenheit.

Die Geschichte des reichen Jünglings, der nach ewigem Leben suchte ist eine der wichtigsten Quellen der Instruktion, da sie so eindeutig ist, und weil sie von den Lippen des Meisters selbst kam, ist:

    "'Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen?' Er aber sprach zu ihm: 'Was fragst du mich nach dem Guten? Es ist nur Einer gut! WILLST DU ABER IN DAS CHAYIM (LEBEN) EINGEHEN, SO HALTE DIE MITZWOT (GEBOTE)!'" (Matthäus 19:17, Schlachter 51)

Und wer oder was ist Chayim (Leben)? Wie wir gesehen haben, ist Yash'shua (Jesus) das Chayim (Leben). Wie erlangen wir es also? Indem wir Yah'shua (Jesus) als Pforte anerkennen und dann die Mitzwot (Gebote) leben. Aber welche Mitzwot (Gebote) meinte Yah'shua (Jesus)? Wir werden sehen. Die Geschichte geht weiter:

    "Er spricht zu ihm: 'Welche (Mitwot/Gebote soll ich befolgen)?' Yah'shua (Jesus) antwortet: 'Das: Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Ehre deinen Vater und deine Mutter! und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!' Der Jüngling spricht zu ihm: 'Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch?' Yah'shua (Jesus) sprach zu ihm: 'Willst du VOLLKOMMEN SEIN, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!'" (Matthäus 19:8-21, Schlachter 51)

Nun, wie ihr wisst, hing er am Geld. Er liebte Geld mehr als Elohim (Gott). Aber das ist nicht alles, was an dieser Geschichte bedeutsam ist. Denn Yah'shua (Jesus) gibt uns eine detaillierte Beschreibung vom Derech (Weg). Zunächst geht es darum, die Mitzwot (Gebote) die durch Mose gegeben wurden, zu befolgen, dann geht es darum, alles um Yah'shua (Jesu) Willen aufzugeben, und dann geht es darum, ihm nachzufolgen … sein Talmid (Lehrjünger) zu werden. Das, sagt er, ist der Weg der Vollkommenheit, ihm dem Volkommenen zu folgen.

Ich möchte, dass ihr bemerkt, dass es ein wesentlicher Teil des Derech (Weges) ist, der Torah (Gesetz), und insbesondere den Zehn Geboten, zu folgen. Yah'shua verlangte mit Nachdruck, dass seine Talmidim (Lehrjünger) die Torah (Gesetz) befolgen. Er sagte:

    "Denn wahrlich (und Yah'shua/Jesus IST die Emet/Wahrheit), ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein von der Torah (Gesetz Moses) vergehen, bis alles geschehen ist" (Matthäus 5, 18; Schlachter 51).

Wenn ihr die Torah (Gesetz) im Tanakh (Alten Testament) gelesen habt, habt ihr gemerkt, dass Yahweh nicht um den heißen Brei herumredet. Er ist direkt, kompromisslos und unmissverständlich. Sünde ist Sünde und ihr werdet darüber nicht im Zweifel gelassen. Und was im Tanakh (Alten Testament) Sünde ist, ist in den Messianischen Schriften (Neues Testament) immer noch Sünde.

Mit einer Warnung gegen diejenigen, die eine Tendenz hatten, das Besorah (Evangelium) zu verwä&ssern um es den Sündern schmackhafter zu machen, erinnert uns Yah'shua (Jesus) daran, was Ahawa (Agapé Liebe) ist:

    "Liebet ihr mich, so haltet meine Mitzwot (Gebote)!" (Johannes 14:15, Schlachter 51)

Yah'shua (Jesus) befolgte die Torah (Gesetz) buchstabengetreu, erhöhte Sie über die grobe Gesetzlichkeit, in die Sie gefallen war, und erneuerte es in Bereichen, in denen eine Erneuerung notwendig war. Also warum, wenn doch die Anhänger des Derech (Weges) die Torah (Gesetz) lebten, streng nach dem was durch Mose offenbart worden war, wurden sie von den Juden eine "Sekte" genannt?

Die Pharisaeer, die selbsternannten Hüter der Torah (Gesetz), suchten ständig nach einer Möglichkeit, einen Fehler bei Yah'shua (Jesus) und seinen Nachfolgern zu finden. Und doch lehrte Yah'shua (Jesus) seine Talmidim (Lehrjünger):

    "Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Himmelreich eingehen!" (Matthäus 5:20, Schlachter 51).

Strenger als das Gesetz Moses

Weil Yah'shua (Jesus) Ahawa (Agapé Liebe), Vergebung und Barmherzigkeit betonte, nehmen viele Christen fälschlicherweise an, dass das alles war, was er je gelehrt hat. Tatsächlich war seine Lehre einfach eine Beteuerung des Herzens der Torah (Gesetz) von Mose, die eine Torah (Gesetz) der Ahawa (Agapé Liebe) war. Und Ahawa (Agapé Liebe), so lehrte er ständig, ist die Befolgung der Mitzwot (Gebote).

Wie sonst könnte der Derech (Weg) "schmal" sein? Lehrt des Evangelium, dass du nur Ahawah (Liebe) in deinum Herzen haben musst ungeachtet des moralischen und ethischen Verhaltens des "schmalen" Weges? Nein, keineswegs. In Wahrheit ist es ein breiter Weg. Es ist ein falsches Evangelium, das lehrt, es spiele keine Rolle was du tust, solange du vergibst.

Messianische Evangelikale haben den Ruf, ein "strenges Evangelium" zu lehren. Und viele reagieren sehr abwehrend dagegen. Doch in Wahrheit folgen sie der B'rit Chadaschah (Neuer Bund) Lehre von Yah'shua (Jesus) auf den Punkt. Sie ist nicht gesetzlich, denn sie erhöht die Ahawa (Apagé Liebe), Barmherzigkeit und Vergebung, aber sie vernachlässigt auch nicht die Gerechtigkeit. Man mag uns nicht, denn wir werfen reuelose Huren und Ehebrecher hinaus, und diejenigen welche mit boshafter Zunge Übles reden. Und doch lehrt die Bibel eindeutig:

    "Ich habe euch in dem Brief geschrieben, daß ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt ... Nun aber habe ich euch geschrieben, daß ihr keinen Umgang haben sollt mit jemandem, der sich Bruder nennen läßt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen. Denn was soll ich die richten, die außerhalb der Versammlung (Gemeinde) sind? Ihr richtet nicht einmal die, welche drinnen sind? Die aber draußen sind, wird Elohim (Gott) richten. Tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!" (1. Korinther 5:9-13, Schlachter 51).

Wir sind streng und folgen dem Dawar (Wort) genau. Yah'shua (Jesus) befielt es. Die vorherigen Schlichim (Apostel) haben es gelehrt, und die heutigen Schlichim (Apostel) lehren es ebenso. Das Dawar Elohim (Wort Gottes) ist so streng, es ist "schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, welchem wir Rechenschaft zu geben haben" (Hebrär 4:12-13, Schlachter 51).

Hast du das Dawar Elohim (Wort Gottes) kompromittiert? Hast du versucht, die Botschaft von Yah'shua (Jesus) zu verwässern? Hast du "den Weg vor der Menge (gelästert)"? (Apg.19:9) Wenn du das hast, oder noch tust, dann ist jetzt die Zeit Buße zu tun und in seine Ruhe einzutreten:

    "So wollen wir uns denn befleißigen, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand als gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall komme" (Hebrär 4:11).

Wenn du die Ahawa (Agapé Liebe) Yahweh's kennen willst, seine Simcha (Freude), Schalom (Frieden), Stärke, und Herrlichkeit, dann musst du die Strenge seiner Mitzwot (Gebote) befolgen:

    "So gebt nun acht, daß ihr tuet, wie Yahweh-Elohim (Gott), euch geboten hat, und weichet nicht, weder zur Rechten noch zur Linken" (5.Mose 5:32, Schlachter 51).

Die Wiederherstellung des Weges

Yahweh's Neuer Bund Gemeinden ist eine Wiederherstellung der fruehen Messianischen Gemeinschaft (Gemeinde) und ist nicht an irgendwelche Traditionen oder Lehren von Menschen gebunden, sondern ist auf der Offenbahrung des Besorah (Evangeliums) von Yah'shua (Jesus) dem Messias aufgebaut.

Wir laden all diejenigen ein, die wirklich wissen wollen, was der wahre Derech (Weg) ist, sowohl seine Strenge als auch die Früchte dieser Strenge zu geniessen: vollkommener Shalom (Frieden), und Ahava (Agapé Liebe). Wir suchen solche, die ein Verlangen haben Yah'shua (Jesus) in allen Dingen zu folgen, und wir laden Sie ein zu kommen und an der Gnade, die uns gegebn wurde, teilzuhaben. Amen.

Übersetzung aus dem Englischen: Susanne Brachman

Diese Seite wurde erstellt am 30/4/15
Letztes Update am 7/5/15

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